Q&A mit Dr. Boyadzhiev
Manch einer kennt Dr. Boyadzhiev vor allem als behandelnden Zahnarzt, der sich immer mit großer Leidenschaft und mit viel Liebe zum Detail, um das Wohlergehen seiner Patienten bemüht. Auf sympathische Art und Weise versteht er es fachliche Expertise für jeden angenehm umzusetzen und darf sich daher bei seinen Patienten einer großen Zufriedenheit erfreuen.
Doch wer steckt hinter dem Namen Anton Boyadzhiev und welche Geschichte liegt hinter ihm?
Diese und noch mehr Fragen werden im Folgenden beantwortet, um den Menschen Anton Boyadzhiev greifbarer und vertrauter zu machen.
Zunächst ein paar Fragen zum Warmwerden.
Herr Dr. Boyadzhiev, wie lang leben Sie schon in Zug?
Seit 7 Jahren.
Was ist Ihr Lieblingsort hier?
Hier entlang des Zuger Sees!
Und warum?
Man kann einfach die Natur genießen, egal ob bei gutem oder schlechtem Wetter, ob mit oder ohne Menschen. Es ist immer schön.
Wo findet man Sie an einem Sonntagmorgen?
Wenn das Wetter schön ist, dann am liebsten auf dem Schiff bei einem Sonntags-Brunch.
Wie würden Sie sich in 3 Worten beschreiben?
Dynamisch, ehrgeizig, freundlich.
Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Ich gehe liebend gerne in die Alpen und genieße die Natur. Außerdem gehe ich gerne joggen und liebe es schnelle Autos zu fahren!
Welches Auto fahren Sie?
Eine Mercedes AMG G-Klasse in der Brabus Edition.
Verreisen Sie oft damit?
Ja, immer gerne, besonders wenn es in die Alpen geht!
Strand oder eher City Urlaub?
Strand natürlich!
Was darf in Ihrem Koffer nicht fehlen?
(Lacht) Die Zahnbürste, klar!
Es folgen nun Fragen zu Dr. Boyadzhievs Beruf und seinem Werdegang als Zahnarzt.
2- oder 3-mal täglich die Zähne putzen?
2-mal, aber mit Zahnseide!
Gibt es einen bestimmten Song, den Sie während einer Behandlung immer spielen?
Wir hören verschiedene Arten von Musik, also alles Mögliche, das ist egal. Hauptsache ist, dass jeder Spaß daran hat.
Was ist die Praxisphilosophie von Dental Club?
Ich möchte jetzt nicht banal werden, aber was bei uns großgeschrieben ist, ist dass die Patienten sich wie ein König in der Praxis fühlen. Und das ist nicht sehr einfach, weil sie mit der Angst kommen. Das kommt mit der ersten, zweiten oder dritten Sitzung, indem man sich immer wieder bespricht und auf Augenhöhe miteinander redet und das Team sich entsprechend vorbereitet. Wir müssen bei jedem Patienten sehr individuell auftreten und wissen: Okay, der hat extrem viel Angst, den müssen wir so empfangen; der ist viel lockerer, dann können wir bei ihm auch lockerer auftreten; das ist ein Rentner, bei ihm müssen wir vielleicht ein bisschen konservativer vorgehen. Wir sehen jeden Patienten anders. Es ist nicht einfach ein Patient, denn jeder Patient ist ein Individuum. Und wenn der Patient das versteht, dass wir uns mit ihm so unterhalten und ihn als Mensch und nicht als Patient wahrnehmen, dann gewinnen wir.
Wenn nicht Zahnarzt, was wären Sie geworden?
(Schmunzelt) Schauspieler. Das war eine große Enttäuschung für meinen Opa, als er verstanden hat, dass ich keine Zahnmedizin studieren wollte, sondern Schauspieler sein wollte damals. Und ich habe immer gesagt: „Nein, ich werde kein Zahnarzt, ich werde Schauspieler sein.“ was sich aber im Endeffekt geändert hat. Mein Opa sagte immer: „Junge, ich kenne dich! Du musst Zahnarzt werden.“ der hat immer so mit mir gesprochen. (Lächelt)
Vielen Dank!
Gerne.